„We are the lucky ones“

Liebe Kisis,

Ich musste ein bisschen überlegen, bis ich eine Idee hatte, welches Thema dieser Input haben sollte. Nicht unbedingt, weil mir nichts eingefallen ist sondern, weil ich in letzter Zeit Erlebnisse mit Jesus hatte, die eher privat waren.

Trotzdem möchte ich gerne etwas teilen, das mich eigentlich schon sehr lange mit einer großen Freude und Dankbarkeit erfüllt.

Ich denke,, es ist uns (oder zumindest mir), viel zu wenig bewusst, welch ein Privileg es ist, Jesus zu kennen und, dass wir mit ihm in einer Beziehung sein können.

Das klingt irgendwie so logisch oder fast schon so normal, aber desto mehr ich drüber nachdenke, desto mehr wird mir bewusst, was es wirklich bedeutet, dass ich Jesus kenne, ihn liebe und ihn in meinem Leben haben darf.

Wie würde ich wohl mein Leben leben, wenn ich Jesus nicht kennen würde? Auf was würde ich hoffen? Was wäre mein Sinn im Leben? Würde es sich zu leben lohnen?

Heute morgen habe ich ein Video gesehen, wo ein Junge mit seinem Vater ein Lied singt und die Hauptausgabe dieses Lied ist. „We are the lucky ones!“ Ich bin mir bewusst, dass diese zwei nicht über Jesus singen und ihr Thema ein anderes ist, aber trotzdem hat mich diese Aussage sehr berührt. We are the lucky ones. Wir sind die Glücklichen. Glücklich dürfen wir uns nennen. Diese Aussage bringt es für mich sehr schön auf den Punkt und ich merke, dass wir uns wirklich glücklich nennen dürfen, Jesus zu kennen.

Ich lade euch ein, ein wenig darüber nachzudenken. Habt ihr schon mal überlegt, dass es echt genial ist, dass wir mit Jesus eine Beziehung haben können? Worin unterscheidet sich unser Leben und dieser Glaube an Jesus, zu denen die noch nicht an Jesus glauben? Wem dürfen wir in unserem Leben auch dankbar sein, dass er uns Jesus gezeigt hat? Mama, Papa, Freunde?

Ich wünsche uns, und dies ist auch mein Gebet, dass wir mehr und mehr dieses riesengroße Geschenk des Glaubens erkennen können, dass es für uns nicht normal wird, sondern dass die Freude darüber in uns aufgeht und wir es kaum noch zurückhalten können und es anderen weitergeben wollen.

Ich wünsche euch eine gesegnet Woche und freue mich auf ein Wiedersehen. Vergesst nicht: We are the lucky ones! Wir dürfen uns glücklich nennen!

 

Lukas