„Trachtet nach dem, was droben ist,

nicht nach dem, was auf Erden ist.“

-Kor. 3.2

Hallo ihr Lieben!

Ich möchte euch ein paar Schritte mitnehmen auf meinem Weg im Glaubensalltag. Im Wortgottes findet man oft die Aussage „Gott spricht“ und „Gott sagt“, doch ich müsste für mich sagen „Gott zeigt“, denn Er erinnert mich an seine Liebe und Fürsorge immer wieder durch verschiedene Dinge.

Klang der Kirchenglocken              =         Ich liebe Dich.

Federn                                      =         Mein Joch ist leicht, ruh dich bei mir aus.

Schnee                                      =         Durch mein Blut habe ich dich rein gewaschen und ins Gewand des Heils gekleidet (ebenso auch durch eine Waschmaschine).

Zahnbürste                                  =        Ich reinige dein Herz.

Schuhe                                      =        Waffenrüstung, Schuhe der Bereitschaft, geh mit mir!

Vogelgezwitscher                            =        Bringt dem Herrn Lobpreis

Wie ihr seht, wurden die Worte aus Kol. 3.2 so wichtig für mich in meinem Glaubensalltag, verbunden mit Zeichen und Töne hier auf Erden.

Als ich mal wieder sehr niedergedrückt war und Gottvater um Hilfe bat, schaute ich aus meinem Küchenfenster raus und erblickte auf der anderen Straßenseite ein Müllauto, das gerade dabei war, den Müll zu entsorgen. Da las ich groß und deutlich auf zwei Laschen: „MUT MUT!“  ich musste sooo lachen und wurde richtig ermutigt durch diese Worte und dankte Gottvater für sein eingreifen… (Nicht verzagen, Jesus fragen!).

Ich müsste für mich wirklich sagen: „Hier auf Erden trachte immer wieder nach oben und vor Freude erstrahl!“.

Wie sieht es bei dir aus?

Gottes liebevolle Fürsorge ist auch jetzt gerade bei dir. Richte deinen Blick auf zum Herrn. Trachte nach dem was Oben ist.

Liebe Grüße,

Andrea Ponudic