Hallo ihr Lieben,
Große und Kleine
Alte und Junge
In dieser unruhigen Zeit geht es mir im Moment so, dass ich mit sehr vielen Nachrichten überschwemmt werde.
Sei es über Fernseher, Handy oder in Mails oder Impulsen.
Bin auch eingeschränkt, da ich im Moment nicht frisieren, Freundschaften pflegen, nicht in den Turn- und KISIverein gehen kann und vieles mehr.
Sogar in meiner wöchentlichen Örfla-Runde versperrte mir ein Schild „Gesperrt wegen Holzarbeit „, meinen gewohnten Weg. Natürlich passte mir diese Einschränkung oder Sperre gar nicht, deshalb fing ich innerlich an zu murren und es ärgerte mich.
Ich entschloß mich, den gewohnten Weg loszulassen und entschied mich einen anderen Weg zu gehen.
Auf dem neuen Weg sah ich eine weiße Feder liegen und schon kam mir in den Sinn was Gott mir zusagt, also Gottes Verheissung: „Mein Joch ist leicht“.
PS 91: Ich habe meinen Engel befohlen, dich zu behüten.
Dann hörte ich ein Vogelgezwitscher und wurde mit Lobpreis erfüllt.
Ja, wir haben doch einen großen Schatz in unserem Herzen und in unseren Gedanken. Es ist toll, mit Gottes liebevollen Verheissungen unterwegs zu sein, die im Überfluss in der Bibel stehen .
Immer gerade da, wo wir traurig, verängstigt sind, Schmerzen haben, nicht genügen, allein und einsam sind, nicht weiter wissen, Geldsorgen, Beziehungsprobleme, Arbeitsnöte, Schulprüfungen oder einen Schulwechsel haben oder sogar Freundschaften auseinandergehen, sollten wir den Blick auf Jesus, sein Leiden und seine Schmerzen, die er für uns erlitten hat, richten. Gott tröstet uns immer wieder.
Gerade in dieser unruhigen Zeit,
soll dich nichts verwirren.
Nichts erschrecken.
Alles geht vorbei,
Gott allein bleibt der selbe.
Die Geduld erreicht alles.
Wer Gott hat, dem fehlt nichts.
Gott allein genügt.
Gottes liebevolle Fürsorge möge euch weiterhin durch die Karwoche und Osterzeit begleiten.
Liebe Grüße
Andrea Ponudic????
Hinterlasse einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar schreiben zu können.